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Es gibt Orte, die scheinen für zeitgenössische Kunst wie gemacht. Sie geben Raum und Inspiration. Es sind ungewöhnliche, oftmals leerstehende, dem Verfall anheimgefallene Gebäude – off Spaces genannt. Ob Bunker oder verlassene Bar, ale Gefängnnisse oder umgebaute Zollhäuschen, stillgelegte Supermärkte oder Kirchen, hier wird Kunst inszeniert und Ausstellungenw erden wie Partys gefeiert. Der reich bebilderte Band animiert zum Entdecken unkonventioneller (Kunst-)Räume abseits des White Cubes und etablierten Kunstmarkts. Die hier vorgestellten Off Spaces und Sites aus Deutschland und ausgewählten Nachbarländern inspirieren und laden zum Kennenlernen und Weiterentwicklen ein. Dieses Buch ist für alle Künstler, Kunstfreunde, galeristen und Kuratoren geschrieben, die neugierig sind auf Orte, an denen Kunst wirklich gelebt wird.

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